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Zughundesport
Viele denken bei Zughundesport sofort an eine Horde springender und schreiender Huskys, die mit hohem Tempo einen Schlitten über den Schnee ziehen.
Das ist zwar nicht falsch, aber Zughundesport bietet weitaus mehr Möglichkeiten als nur eine artgerechte Beschäftigung für die sogenannten "Schlittenhunde".
Zughundesport lässt sich sehr einfach beschreiben: Der oder die Hunde sind über eine flexible Leine mit ihrem Teampartner Mensch verbunden und ziehen diesen. Die Leine ist entweder direkt am Menschen (Canicross, Skijöring, Dogtrekking) oder an einem Gerät (Bikejöring, Dogscooter, Dog Trike) befestigt.
In vielen Köpfen hält sich hartnäckig der Gedanke, dass nur nordische Rassen wie Sibirische Huskys, Alaskan Malamutes oder Samojeden für diesen rasanten und bindungsstärkenden Sport geeignet oder sogar Voraussetzung sind. In Wahrheit können diese tollen Sportarten aber alle Hunde ausüben, die gesund sind und Freude an der Zugarbeit haben. Ja, die einen eigenen sich für Canicross eher als für Bikejöring, aber genau deshalb ist für jeden das passende dabei.
Sowohl bei Canicross (Joggen), Dogtrekking (Wandern), Bikejöring (Radfahren), Dogscooter (Tretroller [Trotti]) und Dog Trike (Dreirädriger Tretroller) läuft der Mensch entweder selbst oder sein Gerät hat Räder. Ausser für Skijöring - also das Langlaufen mit Hund im Zug - ist man daher bei den erwähnten Sportarten nicht auf Schnee angewiesen.
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